Geistliches Material

Beten geht auf viel­fäl­ti­ge Wei­se, mit und ohne Wor­te, im Sit­zen, im Gehen und im Ste­hen. Eini­ge Men­schen knien zum Gebet, ande­re stre­cken ihr erho­be­nen Hän­de zum Him­mel aus. Es gibt kei­ne rich­ti­ge und fal­sche Art des Betens, nur , es hat jede/r sei­ne eige­ne.
Alle Gebe­te und Tex­te, die hier zu fin­den sind, stel­len ein Ange­bot dar. Wir wün­schen uns, dass etwas dabei ist, was Sie per­sön­lich anspricht und Ihnen hilft, etwas aus­zu­drü­cken, was sie unbe­dingt sagen müs­sen.
Gott möge hören, was sie ihm sagen wollen.

Bild von congerdesign auf Pixabay

Wo immer ich bin,
wohin ich auch geh‘,
über­all hörst du mein Gebet.
Und feh­len mir Wor­te,
dann hörst du, Gott,
was mein Herz dir sagt.
So arm mein Gebet auch sei,
du hörst mich.
Und könn­te ich nur „Ach!“ sagen,
du wüss­test, was ich sagen will.
Amen


Gebe­te

Gebe­te für den Weg

Sonn­tags­pil­gern

Jede und jeder* sucht sich bei sich um die Ecke ein etwa 15 km lan­ges Weg­stück und geht am Sonn­tag­vor­mit­tag los.

Gehen, Schwei­gen, Beten, Sin­gen – das sind die Ele­men­te des Sonntagspilgerns.

Medi­ta­ti­on

Kokon oder der Trost der Ver­wand­lung
Pas­to­rin Lisa Tsa­ng
(Impuls in der Pil­ger­ve­s­per am 5. Novem­ber 2020 in der Haupt­kir­che St. Jacobi)

Abpil­gern

Zurück­keh­ren

Nach dem Weg kann alles anders sein! Vie­le Pil­gern­de kön­nen davon berich­ten. In einem work­shop für das Pil­ger­zen­trum St. Jakob Nürn­berg hat Pil­ger­pas­tor Bernd Loh­se die­sen ein­füh­ren­den Impuls über das „Anders zurück­keh­ren“ gege­ben. In dem Video geht es um den Pro­zess der Been­di­gung einer Pil­ger­wan­de­rung, die Rück­kehr und das Danach in einem frem­den, ver­trau­ten Umfeld. Fol­gen Sie Pil­ger­pas­tor Bernd Loh­se hier. (mit dem Link gelan­gen Sie auf eine You­tube Seite)